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Wie wissen wir, wie viel Energie wir in Zukunft brauchen?

Podcast Folge 2 – Mit voller Energie

Scheint die Sonne, bleibt das Licht in der Wohnung aus. An besonders düsteren Tagen dagegen schalten wir es früher an. Wenn uns kalt ist, drehen wir die Heizung auf. Energie ist einfach da, wenn wir sie brauchen. Doch wie weiß unser Energieversorger, wie viel Energie er für uns bereitstellen muss? Was passiert bei außergewöhnlichen Ereignissen: Fehlt Energie, wenn es Anfang September schon so kalt ist, dass wir die Heizung anstellen? Und haben wir in einem langen, heißen Sommer Energie übrig? Wie wissen wir, wie viel Energie wir in Zukunft brauchen, damit unsere Energieversorgung sicher ist und die Preise stabil bleiben?

In der zweiten Folge unseres Podcasts geben Sascha Bühring, Leiter Energiebeschaffung bei der GASAG, und Lutz Bertram vom privaten Wetterdienst MetDesk spannende Einblicke in das Thema Energiebeschaffung. Bis zu drei Jahre im Voraus kauft GASAG Energiemengen auf Großhandelsmärkten ein. Damit Sascha Bühring und sein Team möglichst genau wissen, wie viel Ökostrom, Erdgas und Biogas sie bestellen müssen, braucht es genaue Vorhersagen zu Wetter und Klima. Lutz Bertram erzählt, mit welchen Modellen solche Prognosen errechnet werden, wie verlässlich sie sind und was für einen Einfluss der Klimawandel darauf hat.

Doch was ist, wenn wir mehr Energie verbrauchen als kalkuliert, weil es unerwartet kälter ist? Selbst geringe Abweichungen von der Prognose haben große Auswirkungen auf die benötigte Energiemenge. Unsere Gesprächspartner erklären, wie der Bilanzkreis funktioniert, wie kurzfristig mehr Energie beschafft werden kann und was das für die Preise bedeutet. Sie stellen ein spannendes Modell aus Norwegen vor: Stromtarife, die sich am aktuellen Börsenpreis orientieren. Außerdem verraten sie, was mit der Energie passiert, die wir nicht verbrauchen.

Wer das und mehr wissen möchte, hört gleich rein in die zweite Folge unseres Podcasts „Mit voller Energie“!

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